Hier finden Sie eine Auswahl an Begriffen, die Sie bei den Besuchen in unserer Praxis sicher schon einmal gehört haben.
Mit Hilfe von z.B. Alginat, Silikonen können Abdrücke der Zähne erstellt werden, die dann die Grundlage für den Zahnersatz bilden.
Zahnfüllungsmaterial, das sich aus Quecksilber (giftiges Metall) und anderen Metallen zusammensetzt. Es wird heute aufgrund der für den Menschen schädlichen Quecksilberbelastung sowie des starken Verlustes an gesunder Zahnsubstanz nur noch selten eingesetzt. (Wir benutzen es in unserer Praxis nicht).
Methode zur Schmerzbetäubung.
Schmerzhafte Entzündungen der Mundschleimhaut, zu erkennen an kleinen weißen Flecken. Heilen innerhalb von ein bis zwei Wochen aus. Eiswürfel und Teebaumöl helfen, Milch und Schwarztee wirken schmerzlindernd. Auf sehr süße und sehr salzige Mahlzeiten sollte man während der Zeit verzichten.
BTermine der regelmäßigen Untersuchungen werden hier festgehalten. Beim Nachweis der regelmäßigen Vorsorge über fünf / zehn Jahre erhöht sich der Zuschuss der Krankenkasse um 20 / 30 Prozent. Anderenfalls muss der Patient die Hälfte der Kosten selber tragen.
Auf einer Basis aus Metall oder Keramik werden künstliche Zähne aus Keramik oder selten auch Kunststoff befestigt. Diese "Brücke" wird fest in die Lücke zwischen zwei Zähnen gesetzt. Die angrenzenden Zähne werden wie eine Krone präpariert und als "Pfeiler" für die Brücke genutzt.
DZahn
EEin Zahn kann ersetzt werden, ohne dass die angrenzenden Zähne beschliffen werden müssen.
Für Empfindlichkeit bei saurem und süssem, heißem oder kaltem Essen oder Trinken können freiliegende Zahnhälse verantwortlich sein. Fluoridhaltige Zahncreme oder eine Behandlung mit Fluoridallack oder ggf. auch kleine Kunststofffüllungen können helfen.
FKleine Spalten auf der Oberfläche der Backenzähne, die mit der Zahnbürste schwer zu erreichen sind. Werden mit einem Kunststofflack versiegelt.
Machen den Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen den Säureangriff der Plaque-Bakterien nach der Nahrungsaufnahme. Fluoride sind ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen Karies.
Für die Füllung von Zahnlöchern stehen verschiedene Materialien zur Verfügung: Gold, Keramik, Kunststoff und Amalgam, welches jedoch von uns nicht verwendet wird.
IKünstliche Wurzeln werden im Kieferknochen verankert und wachsen fest. Später kann ein künstlicher Zahn fest eingesetzt werden.
Spritze zur lokalen Schmerzbehandlung bzw. Schmerzausschaltung.
KBakterien im Zahnbelag wandeln Zucker zu Säuren um, die den Zahn schädigen und die Zahnsubstanzen langsam auflösen. In einem frühen Stadium kann eine Behandlung mit Fluorid noch helfen, später muss das Loch vom Zahnarzt gefüllt werden.
Das kurzfristige Kauen von zuckerfreien Zahnpflegekaugummis fördert den Speichelfluss, und es neutralisieren sich die kariesbildenden Säuren. Die Zähne bleiben zudem sauberer, schädliche Zahnbeläge werden so aber nicht wirksam entfernt! Es ersetzt also nicht das Zähneputzen.
Das Material sieht dem Zahn sehr ähnlich und wird deshalb bei der Herstellung von Zahnersatz oder der Verblendung von Metall im Mund verwendet.
Im Schlafe oder in bestimmten Situationen des Alltags (z.B. Stress) knirschen viele Menschen mit den Zähnen und schaden so dem Zahnschmelz und später auch Ihrer Kaumuskulatur und den Kiefergelenken. Eine speziell angepasste, durchsichtige Kunststoffschiene schafft Abhilfe.
Eine Krone bedeckt den gesamten sichtbaren Teil des Zahnes. Sie ist nötig, wenn der Schaden am Zahn zu groß ist, um ihn zu füllen.
MDie ersten Zähne. Alle 20 fallen bis zum 13. Lebensjahr aus und werden in der Regel durch Neue ersetzt. Das bleibende Gebiss umfasst 32 Zähne inkl. Weisheitszähne. Der erste bleibende Zahn bricht mit 6 Jahren in die Mundhöhle durch. Es handelt sich um einen Backenzahn, der hinter dem letzten Milchzahn wächst.
Kann verschiedene Ursachen haben: Mangelnde Mundhygiene, Entzündungen, Ernährung, schadhafte Zähne, primär jedoch ist der Zahnbelag auf der Zunge verantwortlich.
OZum Mund gehörend.
PZahnbelag, bestehend aus Bakterien, Speichelabbauprodukten und Speiseresten, der fest am Zahn haftet.
Umgangssprachlich für Zahnfüllung.
Herausnehmbarer Zahnersatz aus Kunststoff oder Metall.
RRauchen ist bei den meisten Erkrankungen in der Mundhöhle einer der Hauptrisikofaktoren. Wir informieren Sie gern und sind Ihnen auch bei Ihrer Raucherentwöhnung behilflich.
Der geilste Club der Welt!
SFluoridiertes Speisesalz ist ein preiswertes und hochwirksames Hilfsmittel in der Kariesprävention.
Der sichtbare Teil des Zahnes. Kann nicht wieder nachgebildet werden.
Aus zahnärztlicher Sicht besteht während der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für die Mundgesundheit der Mutter. Zudem kann unter bestimmten Voraussetzungen sogar die Gesundheit des ungeborenen Kindes gefährdet sein. Bedingt durch die Veränderung des Hormonhaushaltes der schwangeren Frau ist sie in dieser Zeit anfälliger für Zahnfleischentzündungen, Karies und sogar Parodontitis. Das Gewebe, die Gefäße sowie die Bänder innerhalb der Mundschleimhaut werden hormonbedingt erweitert und für die von den Plaque-Bakterien produzierten Giftstoffe durchlässiger. Erste Alarmsignale sind gerötetes und geschwollenes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten und Mundgeruch. In dieser Zeit benötigen Sie eine speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte zahnärztlich präventive Betreuung!
Ein besonderes Risiko für das ungeborene Kind stellt eine bestehende Parodontitis der Mutter dar. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass das Risiko einer Frühgeburt sowie eines bei der Geburt untergewichtigen Kindes bei parodontal erkrankten Frauen deutlich erhöht ist. Dies wird hauptsächlich den erheblichen Mengen an Giftstoffen zugeschrieben, die von den Parodontitis-Bakterien ständig produziert werden. Zur Vorbeugung sollten Sie sich bereits im Vorfeld einer möglichen Schwangerschaft bzw. bei akutem Kinderwunsch untersuchen und ggf. behandeln lassen. Sollten Sie bereits schwanger sein, so ist eine Behandlung auch noch im mittleren Schwangerschaftsdrittel möglich! Bitte sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
Für weitere Informationen klicken Sie bitte folgenden Link an:
www.kinderzahnheilkunde-online.de
www.mein-frauenärztinnen.de
Reinigt die Zähne und neutralisiert schädliche Säuren. Wird von den Speicheldrüsen gebildet.
Individuell angepasste Schiene zum Schutz der Zähne vor Gewalteinwirkung bei Risikosportarten (Basketball, Handball, Karate, Boxen, etc.)
TIn einem stark reduziertem Restgebiss werden an den verbliebenen Zähnen Kappen aus Metall oder Keramik aufgebracht (ähnlich einer Kronenpräparation). Auf diese Weise ist es möglich, auch hier herausnehmbaren Zahnersatz äußerst stabil zu befestigen und so einen hohen Kau- und Tragekomfort zu erzielen. Das Behandlungsergebnis kann durch Implantate zusätzlich verbessert werden.
UMan spricht davon, wenn die Frontzähne des Oberkiefers vor denen des Unterkiefers stehen.
VNahrungmittel wie Kaffee, Tee, Rotwein oder Cola, aber auch Zigaretten, Krankheiten oder Tabletten können die Farbe der Zähne verändern. In diesen Fällen kann eine Behandlung mit einem Pulverstrahlgerät (Air Flow) sinnvoll sein.
WDer "letzte" Zahn der Zahnreihe. Er wächst nicht bei jedem und erreicht leider oftmals nicht die Kauebene. Meist müssen sie operativ entfernt werden.
Entfernung des entzündeten Zahnmarks, Reinigung des Wurzelkanals, anschließend Füllung des Hohlraums.
XMundtrockenheit bedingt durch Medikamente oder Bestrahlung. Oft bei älteren Menschen. Führt zu "Mundbrennen" und Geschmacksbeeinträchtigung.
ZPlaque.
Tritt bei Zahnfleischentzündungen auf. Zur Abheilung müssen die bakteriellen Beläge entfernt werden. Erstes, für Jeden erkennbares Alarmsignal für Probleme bei der Mundhygiene und der Zahngesundheit!
Entstehen, wenn sich das Zahnfleisch vom Zahn löst, und die Taschen von bestimmten Bakterien besiedelt werden.
Speichel "verkalkt" innerhalb weniger Tage die Mischung aus Bakterien und Speiseresten (Plaque), die dann als harter Belag am Zahn kleben bleiben. Nur die regelmäßige Entfernung der Plaque an den Problemstellen kann dies verhindern. Ist einmal Zahnstein entstanden, so kann dieser dann nur noch durch den Zahnarzt entfernt werden.
Zahn, der beschliffen wurde.